Ruth

Ich habe im März 2017 als Associate Consultant bei OC&C in London angefangen, nachdem ich mein Studium in Englischer Literatur und Deutsch an der Universität Oxford absolviert hatte. Damals habe ich mich vor allem für OC&C entschieden, weil eine gute Freundin von mir bereits dort gearbeitet hat und meine Interviewer mir alle sehr sympathisch vorkamen (im Nachhinein kann ich auch bestätigen, dass meine Wahrnehmung richtig war!). 2018 hatte ich die Möglichkeit, mit OC&C nach Deutschland zu ziehen, als wir das erste Office in München gegründet haben.

Unser Münchener Team ist schnell gewachsen, ist aber immer noch relativ klein und familiär, worauf ich viel Wert lege. Seitdem ich nach München gezogen bin, habe ich viele Projekte in unterschiedlichen Regionen (USA, Europa, Deutschland, sogar Australien) über verschiedene Industrien hinweg mitgemacht und habe mich vor zwei Jahren entschieden, mich auf Konsumgüter / FMCG zu fokussieren. Bei unseren Projekten handelt es sich meistens um M&A oder Wachstumsthemen, die prinzipiell immer sehr interessant und anspruchsvoll sind.

Außerhalb der Projektarbeit unternimmt das Münchener Team auch einige gemeinsame Aktivitäten (wie z.B. Halbmarathon laufen, Skifahren, Kochkurse besuchen) und ich finde, wir haben eine sehr freundliche und nette Arbeitskultur.  Ich würde zukünftigen Bewerber*innen auf jeden Fall empfehlen, sich bei uns zu bewerben, auch wenn sie nicht den klassischen BWL-Studiengang gemacht haben, da es uns sehr wichtig ist, dass wir Teams mit verschiedenen akademischen Erfahrungen und Denkweisen zusammenstellen können. Wenn du dich für verschiedene Geschäftsmodelle und Industrien interessierst, eine anspruchsvolle aber kollegiale Arbeitsstimmung suchst und allgemein gerne mit anderen in kleinen Teams zusammenarbeitest, sind wir eventuell die richtige Beratung für dich!

„Ich mich vor allem für OC&C entschieden, weil eine gute Freundin von mir bereits dort gearbeitet hat und meine Interviewer mir alle sehr sympathisch vorkamen (im Nachhinein kann ich auch bestätigen, dass meine Wahrnehmung richtig war!).“