Überproduktion ist ein lang anhaltendes, tief verwurzeltes Problem für viele Marken und Einzelhändler.
15-45 Milliarden Kleidungsstücke, die jedes Jahr produziert werden, werden verschwendet und landen größtenteils auf Mülldeponien oder werden verbrannt.
Dies ist zum einen ein großes Nachhaltigkeitsproblem, zum anderen aber auch kommerziell sehr kostspielig für die Unternehmen. Eine Verbesserung der Einkaufsprozesse zur besseren Anpassung an die zukünftige Nachfrage kann Marken und Einzelhändler unterstützen, Verschwendung zu reduzieren, die Betriebseffizienz zu verbessern und letztendlich den Unternehmenswert zu steigern.
Aufbauend auf unsere Arbeit für mehr Nachhaltigkeit in der Modeindustrie, zeigt unsere gemeinsame mit WGSN erstelle Studie, wie der Übergang zu einer nachfrageorientierten Planung mit genaueren Prognosedaten das Problem direkt angehen kann. Durch die Implementierung von KI-gestützten Modellen können Marken bessere und zukunftsorientiertere Entscheidungen treffen – und somit sowohl kommerzielle als auch Nachhaltigkeitsziele miteinander verknüpfen und erreichen.
Es ist an der Zeit, das Planungsmodell weiterzuentwickeln und neue Arbeitsweisen zu schaffen, die effizienter und besser für den Planeten sind.
In unserem Bericht zeigen wir 5 Möglichkeiten auf, wie Marken ihr Betriebsmodell in dieser Hinsicht optimieren können.
Wenn Sie Sich für diese Einblicke interessieren, freuen wir uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
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